Im Zeichen des Buches

Das Thema „Vorlesen“ an der Gemeinsamen Musterschule wurde anlässlich des bundesweiten Vorlesetags großgeschrieben. Zunächst besuchte Autor Andreas Arnold am Montag die Schüler der GMS. Nachdem er im letzten Jahr die Kinder mit auf die Reise durch Fionrirs erstes Abenteuer nahm, stellte er in diesem Jahr das zweite Buch seiner Trilogie über den kleinen Drachen vor. In drei Lesungen hatten alle Schüler die Möglichkeit, einen Einblick in die Abenteuer des heranwachsenden Drachen und seiner Freunde zu erhalten. Gebannt lauschten die Schüler den erlebnisreichen Geschichten Fionrirs. Im Anschluss beantwortete Andreas Arnold geduldig alle Fragen der kleinen Zuhörer bezüglich des Drachens und seiner Geschichten.

Arnold berichtet außerdem über den Beruf des Autoren: während er noch mehrere Jahre am ersten Band schrieb, brachte er die Geschichten des zweiten und dritten Bandes in wenigen Monaten zu Papier. Er erläuterte die Entstehung eines Buches genau. Die Schüler staunten darüber, wie viele Menschen daran beteiligt sind. Abschließend signierte Arnold seine Bücher und gab Autogramme.

Wie jedes Jahr am dritten Freitag im November riefen DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung dazu auf, ein öffentliches Zeichen für das Vorlesen zu setzen. Anlässlich des bundesweiten Vorlesetages gab es am Freitag Lesungen in jeder Klasse der Gemeinsamen Musterschule. Der Rotary Club Friedberg stellte, wie jedes Jahr, elf Leser aus ihren Reihen bereit. „Der kleine Eisbär“, „Das Riesenfest“, „Drache Kokosnuss“ und „Das Dschungelbuch“ waren nur einige der Geschichten, denen die Kinder in der dritten Stunde zuhören durften.

Die Kinder haben die Lesungen sehr genossen und freuen sich schon auf das nächste Jahr.

Quelle: https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/friedberg-ort28695/zeichen-buches-13250126.html

Präsidentenwechsel beim Rotary-Club

„Mit dem Herzen leben, mit dem Herzen handeln“ – unter diesem Motto steht das neue rotarische Jahr des Rotary-Clubs Bad Nauheim-Friedberg, das mit der feierlichen Ämterübergabe im Restaurant des Golfclubs Friedberg in Ockstadt eingeläutet wurde.

Christian Purschke, Präsident des nun abgelaufenen Jahres, übergab das Amt sowie die Clubinsignien Präsidentenkette und Charterurkunde an den neuen Präsidenten Prof. Karl-Friedrich Klein. Purschke zog in seiner schwungvollen Abschlussrede ein positives Fazit seines Amtsjahrs, das mit einigen Neuerungen begeistern konnte. So wurde zum Beispiel ein Frühjahrsempfang ins Leben gerufen, an dem auch sehr viele Sponsoren des alljährlichen Benefizkonzerts teilnahmen. Als Leitsatz hatte er für sein Jahr „Generationen stützen sich“ gewählt. Besonders hob er hierbei die sozialen Projekte hervor, die der Club tatkräftig unterstützt hatte, so zum Beispiel das Karl-Wagner-Haus und die Kinderfarm Jimbala, beide in Friedberg. Eine großzügige Spende erhielt auch die evangelische Kirchengemeinde für den geplanten Bau einer neuen Kirchenorgel in der Dankeskirche. Auch internationale Projekte wie „End Polio Now“ wurden wieder unterstützt. Ebenso fand das sehr erfolgreiche Benefizkonzert des Clubs Würdigung, das zum sechsten Mal in der Dankeskirche in Bad Nauheim veranstaltet werden konnte.

Prof. Karl-Friedrich Klein zeigte sich voller Freude auf sein Jahr als Clubpräsident und skizzierte, wie das neue Motto mit Leben erfüllt werden soll. „Auch das neue rotarische Jahr hält wieder viele Höhepunkte bereit“, versprach er. Zum Abschluss des Abends verlieh Klein seinem Vorgänger unter Applaus eine besondere rotarische Auszeichnung als Anerkennung für seine Verdienste: den Paul-Harris-Fellow.

Jimbala-Ställe wachsen

Mit großem handwerklichem Einsatz und einer zusätzlichen finanziellen Unterstützung werden zurzeit die neuen Kleintierställe auf dem Abenteuerspielplatz der Kinderfarm Jimbala gebaut. Daran beteiligt ist das Architekturbüro a5 aus Bad Nauheim. Nach einer Änderung der Planung sind jetzt alle Beteiligten dabei, das Konzept mit großem Eifer umzusetzen.

Aufgeteilt in einen Sägetrupp, einen Bautrupp und einen Verpflegungstrupp wurde der erste Stall gefertigt, der Boden des zweiten Stalls wurde ebenfalls in schweißtreibender Arbeit aufgebaut. „Für uns ist es eine große Freude, ein solch tolles Projekt zu unterstützen. Auch ist es eine besondere Abwechslung, einmal im Zuge einer solchen Aktion bei der Umsetzung einer Planung praktisch zusammenzuarbeiten“, sagte Tobias Poschmann, Architekt und Mitglied der Unternehmensführung der a5 Planung GmbH.

Hannes Motsch vom Jimbala-Vorstand freut sich, nach dem Ende der Bauarbeiten auf „tiergestützte Pädagogik“ als wichtigen Bestandteil des Gesamtkonzepts zurückgreifen zu können. Motsch hofft, genug Paten zu finden, welche die regelmäßige Pflege der Tiere übernehmen. Vom Jimbala-Team könnten diese aufwendigen Pflegearbeiten nicht bewerkstelligt werden. Finanziell unterstützt wurde das Projekt auch durch eine Förderung der Deutschen Postcode-Lotterie und eine Spende des Rotary Clubs Bad Nauheim-Friedberg. Die Firma Mühl24 GmbH half bei der Materialbeschaffung.

Brandschäden behoben
Jimbala wird somit in Kürze aus den drei Hauptbereichen – Abenteuerspielplatz, Kleintierhaltung und neu gegründeter Waldkindergarten – bestehen. Vor gut einem Jahr war es auf dem Gelände zu einem Brand gekommen. Das Feuer hatte erheblichen Sachschaden angerichtet, der inzwischen aber behoben worden ist.

Nähere Informationen zur Friedberger Kinderfarm gibt es im Internet unter www.jimbala.de.

Quelle: https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/friedberg-ort28695/jimbala-staelle-wachsen-12815666.html

2000 Euro für die Hospizhilfe

Die Hospizhilfe Wetterau ist vom Rotary Club Bad Nauheim- Friedberg mit einer Spende in Höhe von 2000 Euro bedacht worden. Der Rotary-Club Bad Nauheim-Friedberg als ein gemeinnütziger Verein unterstützt mithilfe von Spenden seiner Mitglieder oder anderer spendenwilliger Freunde förderungswürdige Projekte und dient somit dem Gemeinwohl. Diese Absicht verfolgt auch die Hospizhilfe Wetterau mit ihrem gemeindenahen Hospizplatz, der seit Anfang 2018 angeboten wird.

Der Präsident des Rotary Clubs Bad Nauheim-Friedberg, Christian Purschke, und Dr. Ulrich Mehler überbrachten den Scheck und machten sich dabei ein Bild von der Arbeit im gemeindenahen Hospizplatz.

Neben der seit 20 Jahren stetigen Arbeit der ambulanten Sterbebegleitung ist der Verein jetzt auch in der Lage, einen Gast aufzunehmen, der bis zu seinem Lebensende eine würdige Möglichkeit hat, eben in einem gemeindenahen Umfeld, zu sterben.

Rotary Club spendet 15 300 Euro für neue Orgel

Große Freude bereitet der Rotary Club Bad Nauheim-Friedberg mit ihrer Spende von 15 300 Euro der evangelischen Kirchengemeinde. „Wir wollen Werte erhalten in lokalen Projekten und mitwirken, wo andere Mittel nicht greifen“, betonte Vize-Präsident Karl-Friedrich Klein bei der Übergabe an den Vorsitzenden des Kirchenvorstands Pfarrer Rainer Böhm. Da die Rotarier durch ihre Benefizkonzerte die Dankeskirche zu schätzen wissen und die Clubmitglieder sich bei einer Orgelführung vom schlechten Zustand der Orgel überzeugen konnten, stand der Beschluss für den großzügigen Zuschuss schnell fest. Private Spenden hätten die Summe erhöht, freute sich Rotarier Joachim Heppe. Außerdem handle der Rotary Club überkonfessionell, was auch für die Orgelmusik in der Kurstadt zutreffe.

„Diese Spende hilft uns enorm, und wir sind sehr dankbar dafür. Der Spendenstand von jetzt 230 000 Euro lässt uns hoffen, dass wir uns bald dem wichtigen Ziel von 325 000 Euro nähern“, sagte Böhm. „Die sind nötig, um den Antrag für die Orgel zu stellen und schließlich den Auftrag zu vergeben“, erläuterte der Vorsitzende des Orgelbaukreises, Dr. Volker Gräfe, das Prozedere.

Ab diesem Zeitpunkt kann man noch mit zwei bis drei Jahren rechnen, bis das neue Instrument in seiner ersten Ausbaustufe steht. Jede Einzelspende, Geburtstagsspende, Pfeifenpatenschaft, aber auch die Unterstützung durch Firmen und Sponsoren würden dazu beitragen, dass in Bad Nauheim wieder herausragende Orgelmusik erklingen könne.

Weitere Informationen gibt es unter www.orgel-dankeskirche.de. Spenden kann man auf folgende Spendenkonten: Sparkasse Oberhessen IBAN DE09 5185 0079 0030 0016 21. Volksbank Mittelhessen IBAN DE83 5139 0000 0089 3284 03.

Quelle: https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/bad-nauheim-ort78877/rotary-club-spendet-euro-neue-orgel-12308762.html

Rotarier spenden 10.000.- € für Hallenbad-(Rundbogen)Fenster

Bei einem Festakt im ehemaligen Kesselhaus des alten Hallenbades, an dem Vorstandsmitglieder des Rotary-Club Bad Nauheim-Friedberg und des Friedberger Hallenbadvereins teilnahmen, überreichten der amtierende Rotary-Präsident Nicolai Hammersen und der für „Gemeindienst“ zuständige Heinz-Joachim Wagner am Montagvormittag einen Spendenscheck über 10.000 EURO zugunsten der Wiederherstellung eines von drei großen Rundbogenfenstern. Beim Umbau vom ursprünglichen Reinigungs- und Schwimmbad zu einem Sportbad in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts waren sie entfernt und zugemauert worden.

„Damit“, so der Vorsitzende des Hallenbadvereins, Ulrich Lang, bekomme die der Stadt zugeneigte Nordseite des imposanten Gebäudes seine ursprüngliche, denkmalgeschützte Fassadengestalt wieder“. Er erklärte, dass diese Fenster wegen der Umnutzung zu einer Veranstaltungsstätte deutlich aufwändiger gestaltet werden müssten als beim Bau im Jahre 1909: Zusätzlich seien die Forderungen nach Lärmschutz, Wärmeschutz und Verdunkelungsmöglichkeit zu erfüllen; Außerdem sollen sie im Brandfall auch den Rauchgasabzug ermöglichen.

Nicolai Hammersen sagte, dass der Beschluss über die Zuwendung einstimmig und im Sinne der Rotarierziele gefallen sei. Diese umfassen neben der Pflege der Freundschaft untereinander vor allem das Engagement für das Gemeinwesen. Der Hallenbadverein trage mit seinem Ziel, einen kulturellen und von allen Kreisen der Gesellschaft in Friedberg und der gesamten Wetterau nutzbaren Raum zu schaffen, diesem Anspruch in hohem Maße Rechnung. Er zeigte sich beeindruckt von den bisher bereits geleisteten Umbauarbeiten, wozu die „Bespielbarkeit“ mit Bühne, Beleuchtung und Verbesserung der Akustik, aber auch die Isolierung und Erneuerung des maroden Hauptdaches samt Restaurierung der sogenannten Dachlaterne gehörten.

Bei dem sich anschließenden regen Austausch über die jeweiligen Aktivitäten beider Organisationen fanden die in die Öffentlichkeit hinein wirkenden gemeinnützigen fund-raising-Veranstaltungen – vom Konzert bis zum Waffelstand am Weihnachtsmarkt – und die Jugendaustauschprogramme der Rotarier das besondere Interesse der Hallenbadfreunde.

Pressemitteilung des Friedberger Hallenbadvereins

Geschenk zum Geburtstag

Rotary-Club Bad Nauheim-Friedberg wird 60 und spendet neues Auto an Karl-Wagner-Haus

Eigentlich ist es ja üblich, dass man zu seinem Geburtstag viele Geschenke erhält, über die man sich freuen kann. Dass dies auch genau anderes herum möglich ist und ebenfalls sehr viel Freude bereiten kann, hat der Rotary-Club Bad Nauheim-Friedberg anlässlich seiner Feier zum 60-jährigen Bestehen am vergangenen Sonntag in Bad Nauheim bewiesen.

Michael Erlenbach (im Bild links) – Leiter des Karl-Wagner-Hauses, Hilfeeinrichtung für Menschen in sozialen Notlagen von Mission Leben, Darmstadt – konnte sich anlässlich des Jubiläums des Service-Clubs über einen neuen Dienstwagen für den Tagesaufenthalt seiner Einrichtung, den Fürstenbahnhof in Bad Nauheim, freuen. Der amtierende Präsident Nicolai Hammersen (im Bild rechts) übergab das Fahrzeug im Rahmen einer kleinen Feierstunde.

Beide hoben in ihren kurzen Ansprachen die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit von Rotary-Club und Karl-Wagner-Haus hervor, im Interesse der Menschen, die auf Grund sozialer und finanzieller Schwierigkeiten wohnungslos sind oder von Wohnungsverlust bedroht sind.

Der Rotary-Club fördert seit vielen Jahren besonders die Arbeit im Fürstenbahnhof, der neben Beratung und Unterstützung auch die Möglichkeit bietet, sich aufzuhalten, Gemeinschaft zu erleben, der Wäsche- und Körperhygiene nachzugehen oder am dreimal wöchentlich stattfindenden Mittagstisch – einem Angebot, das Betroffenen eine warme Mahlzeit bietet – teilzunehmen.

Das neue Auto wird seinen Einsatz vor allem in Betreuungsfahrten mit Klienten zu Ärzten und Behörden, aber auch zum Essenstransport für den Mittagstisch von der Küche des Karl-Wagner-Hauses in Friedberg zum Fürstenbahnhof nach Bad Nauheim finden.

Musizieren für eine gute Sache – LJSO beim Rotary-Benefizkonzert in Bad Nauheim

Landesjugendsinfonieorchester Hessen spielt beim Rotary-Benefizkonzert in Bad Nauheim

Bad Nauheim, 29. April 2017 – Unter dem Motto „Hören – Spenden – Helfen“ veranstaltet der Rotary Club Bad Nauheim-Friedberg am 29. April 2017 um 18.00 Uhr ein Benefizkonzert in der Bad Nauheimer Dankeskirche. Es spielt das Landesjugendsinfonieorchester Hessen unter dem Gastdirigenten Leslie Suganandarajah. Auf dem Programm stehen Werke von Ludwig van Beethoven, Benjamin Britten und Johannes Brahms. Der Erlös des Konzerts soll internationalen und regionalen Gemeindienstprojekten der Rotarier zugutekommen. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass das Landesjugendsinfonieorchester zum vierten Mal in Bad Nauheim spielt – noch dazu für einen guten Zweck. Junge, hochbegabte Nachwuchskünstler haben unsere Unterstützung und Aufmerksamkeit verdient“, so Dr. Nicolai Hammersen, Präsident 2016-2017 des Rotary-Clubs Bad Nauheim-Friedberg.

Die besten jugendlichen Musiker Hessens

Im Jahr 1976 gegründet, hat das Landesjugendsinfonieorchester (LJSO) Hessen sich stetig weiter entwickelt. Die besten jungen, hessischen Musiker vereinen sich darin zu einem sinfonischen Klangkörper erster Güte. Sie sind zwischen 13 und 22 Jahren alt und haben sich durch ein überzeugendes Vorspiel vor einer fachkundigen Jury für die Mitgliedschaft qualifiziert. Die meisten Mitglieder sind Preisträger auf Landes- und Bundesebene des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, viele darüber hinaus Jungstudierende an deutschen Musikhochschulen. Während der hessischen Schulferien erarbeitet das Orchester dreimal jährlich in 14-tägigen, intensiven Probenphasen anspruchsvolle Konzertprogramme.

Unterstützung für internationale und regionale Rotary-Projekte

Mit dem Erlös des Benefizkonzerts in Bad Nauheim sollen zum einen das internationale Rotary-Projekt PolioPlus und zum anderen regionale Aktivitäten des Rotary-Clubs Bad Nauheim-Friedberg unterstützt werden.

Hinter dem Begriff PolioPlus verbirgt sich das humanitäre Hauptprojekt der Rotary Clubs in aller Welt: der Kampf gegen die Kinderlähmung – das größte Projekt, das Rotary in seiner 110-jährigen Geschichte je angepackt hat. Seit 1985, als Rotary International den offiziellen Beschluss fasste, die Welt von dieser Infektionskrankheit zu befreien, konnten 99 Prozent der Aufgabe erfüllt werden: Gab es damals noch 125 Länder mit pro Jahr 350.000 neuen Infektionen, wurden 2014 dank umfassender Impfmaßnahmen weltweit nur noch 350 Polio-Fälle gemeldet. Allerdings ist das letzte Prozent dieser größten Gesundheitsaktion aller Zeiten besonders schwierig: In den drei Ländern Afghanistan, Pakistan und Nigeria, in denen Polio noch endemisch ist, herrschen wegen fehlender Infrastruktur, politischer Instabilität und kulturell-religiöser Vorbehalte schwierige Bedingungen. Insgesamt ist der Beitrag von Rotary zur Global Polio Eradication Initiative (GPEI) mit nahezu 1,3 Milliarden US-Dollar der größte Betrag, der von einer privaten Organisation aufgebracht wurde. Durch eine gemeinsame Initiative mit der Bill & Melinda Gates Foundation wird jeder Dollar, den Rotary in die Bekämpfung von Polio investiert von der Gates Foundation bis 2018 um den doppelten Betrag ergänzt (bis zu 35 Millionen US-Dollar pro Jahr).

Zu den regionalen Projekten des Rotary-Clubs Bad Nauheim-Friedberg gehören unter anderem das Karl-Wagner-Haus in Friedberg, die Clowndoktoren und der Hospizdienst Wetterau.

Hilfreiche Sponsoren

Hauptsponsoren des Benefizkonzerts sind Innius RR GmbH, Rosbach v.d. Höhe, und Autohaus Ulrich GmbH, Frankfurt/Main; darüber hinaus unterstützen weitere rund zehn Unternehmen das Konzert als Förderer und Inserenten. Hammersen: „Ohne Sponsoren könnten wir eine so große Veranstaltung nicht organisieren. Darum sind wir allen Unterstützern – den Hauptsponsoren ebenso wie den Förderern und Inserenten – von Herzen dankbar für ihr Engagement. Sie helfen uns damit, anderen zu helfen.“

Foto: Paul Müller